Flexibler Tabellen erstellen (Windows)

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Spaltenbreite flott verändern

In der Mac-Version hat die Tabellen-Funktion von Evernote schon länger Verbesserungen erfahren, die Windows-Nutzer mussten sich lange gedulden. Mit dem heutigen Prerelease ist es aber geschafft: die Spaltenbreite lässt sich ganz einfach mit dem Mauszeiger verändern. Eine Kleinigkeit nur, die aber im Alltag recht hilfreich ist.

Weiterhin wurde an der Sync-Geschwindigkeit speziell für große Datenbanken geschraubt. Notwendig – Premium-Accounts verfügen seit einigen Wochen ja über ein unbegrenztes Upload-Volumen.

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Mini-Statistik

Da wir gerade bei kleinen Verbesserungen sind:

  • In der Gesamtliste der Notizbücher erkennt man durch einen Zusatz nun rascher, bei welchen Notizbüchern es sich um lokale Varianten handelt.
  • Wenn man mit dem Mauszeiger über den Menüpunkt „Notizen“ (links) fährt, so erhält man eine kleine zusätzliche Auflistung (Anzahl lokale Notizen, Anzahl aus geteilten Notizbüchern).
  • Die bekannte Webseite „Lifehacker“ können Anwender mit Premium-Account nun ebenfalls in die Context-Ansicht aufnehmen.
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Premium-Content von Lifehacker

 

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1 Antwort

  1. Patrick sagt:

    Ich nutze Evernote intensiv, auf den verschiedensten Geräten. Aber die Sache mit den Tabellen ist unter Windows eine kleinere Katastrophe. Wenn man unter Windows einen Eintrag den man löschen will nicht „richtig“ markiert, rutschen die Einträge der nachfolgenden Zeileneinträge nach links. Lässt sich allerdings mit CTRL. + Z schnell wieder rückgängig machen. Wenn man das Wort, den Text exakt markiert, dann klappt es auch ohne Verschiebung.

    Ganz nebenbei würde ich es wirklich begrüssen, wenn man auch unter Windows nachträglich den Tabellenrand „unsichtbar“ machen könnte. Bei Kundenpräsentationen wirkt es manchmal einfach schicker, wenn da kein Rahmen sichtbar ist – egal welches Gerät man dann zur Präsentation nutzt.

    Ich gebe die Hoffnung allerdings nicht auf, dass es Evernote hinkriegt, dass auf IOS, Windows und Android die gleichen Bearbeitungsmöglichkeiten vorhanden sind und nicht erst Monate später.

    Trotzt diesem Manko, der zumindest meinen Workflow schon mal ausbremst, finde ich die Software echt Klasse. Noch eine Funktion einbauen wo man so eine Art Whiteboard (ähnlich wie bei OneNote) bauen kann – dann wäre zumindest ich der glücklichste Evernote-Nutzer 🙂