Schneller Wechsel des Accounts
Manchmal möchte man Unterlagen möglichst "getrennt" aufbewahren oder zugänglich machen. Zum Beispiel hat man Evernote in seinem Privatbereich schätzen gelernt und überlegt, das Programm auch im Büro einzusetzen. Aber aus Datenschutzgründen sollen dort persönliche Dokumente gar nicht erst auftauchen. Oder man möchte ein "Ich-sammle-alles-kreuz-und-quer-Evernote", gewissermaßen als "Vorsortierer", während das "Arbeitsevernote" möglichst strukturiert und aufgeräumt bleiben soll. Für solche Zwecke ist ein zweites Evernote-Konto nützlich. Lediglich beim Anmelden benötigt man eine zweite Mail-Adresse, die damit ihren Zweck auch schon erfüllt hat.
Evernote gestaltet nun das "Springen" zwischen den Accounts besonders einfach: Wenn man sich abmeldet ("Funktionen"/"Abmelden") wird die Software nicht beendet. Vielmehr werden direkt danach die Eingabefelder für einen anderen Evernote-Account eingeblendet, so dass man das Programm nicht neu starten muss. Sicher, eine Kleinigkeit nur – aber im Alltag sind es oft die kleinen Dinge, die eine Software nützlich machen.
Feine Sache auch der Evernote Switcher, kleines Programm, das das Aus- und Einloggen auf einen Klick macht.http://www.jazzaround.net/eas/