Struktur von Notizbuchstapeln exportieren
In unserer Google+ Community kam die Frage auf, ob man neben Anhängen und Notizinhalten auch die Struktur von Notizbuchstapeln exportieren könne. Eigentlich ging es um Backup-Fragen – aber für diesen Zweck ist es einfacher, die Evernote-Datenbank zu sichern – darin sind ja alle Strukturelemente vorhanden und können zu jeder Zeit rekonstruiert werden. Falls man sich aber doch einmal einen Überblick verschaffen möchte – um z. B. zu Jahresbeginn zu überlegen, ob man eventuell den Aufbau seines Evernote-Archivs ändern sollte, kann man eine entsprechende Tabelle auslesen. Das Vorgehen für den Export habe ich früher schon mal Schritt für Schritt bezüglich einer Schlagwort-Tabelle beschrieben.
Diesmal wählt man das Feld „notebook_attr“ und sortiert in der exportierten Exeltabelle nach „stack“ – schon hat man alle Infos, die man benötigt.
Vorsicht mit solchen Aussagen:
ist es einfacher, die Evernote-Datenbank zu sichern – darin sind ja alle Strukturelemente vorhanden und können zu jeder Zeit rekonstruiert werden
Leider lassen sich aus einem Datenbank-Backup mit Evernote gerade die Strukturelemente nicht (automatisch) wiederherstellen. Und nur zum Teil kann man sie in mühevoller Arbeit manuell rekonstruieren. Warum? Weil man Daten aus der Datenbank immer nur über den Umweg eines ENEX-Exports und Re-Imports wiederherstellen kann, und dabei gehen viele der Notiz-Metadaten verloren, mit folgenden Konsequenzen:
– Alle Informationen zu Notizbüchern und Notizbuch-Stapel gehen verloren (d.h. auch die Zuordnung der Notizen zu Notizbüchern, die Eigenschaften der unterschiedlichen Notizbücher: Freigaben, Offline-Status)
– Links zwischen Evernote-Notizen funktionieren nicht mehr, da die aus ENEX importierten Notizen als neue Notizen mit neuen IDs angelegt werden: Wer viel mit internen Verlinkungen arbeitet, zerschießt sich mit einer Wiederherstellung also seine komplette Hyper-Struktur.
– Verwendete Schlagwörter werden zwar bei Anhaken der entspr. Option mitgespeichert, ihre hierarchische Organisation geht aber verloren
– vermutl. gehen auch alle angelegten, aber in keiner Notiz verwendeten Tags verloren (z.B. Synonym-Verweise; nicht getestet)
– vermutl. gehen auch gespeicherte Suchen verloren (nicht getestet)
Kurz: Evernote bietet derzeit keine Möglichkeit an, eine gesicherte Datenbank vollständig und ohne Verlust von Information wiederherzustellen — siehe Diskussion hier:
https://discussion.evernote.com/topic/52055-evernote-backup-to-include-notebooks/page-2
Ich finde es ziemlich fahrlässig von Evernote, in den Hilfetexten das Backup der Datenbank zu empfehlen, ohne die Nutzer zugleich darauf hinzuweisen, dass dieses „Backup“ gar nicht vollständig wiederhergestellt werden kann. Für Software, die auch professionell eingesetzt werden kann und soll, ist dies eigentlich ein absolutes No-Go.
Hm, also in dem Artikel ging es doch gar nicht um das ENEX-Format … Daher verstehe ich jetzt Deinen Kommentar nicht. Es wird direkt auf die Evernote-SQL-Datenbank auf der eigenen Festplatte zugegriffen, wie in dem im Posting erwähnten Artikel erwähnt – und die hat natürlich alle Metadaten. Daher kann man auch die meisten dieser Metadaten ohne Zusatztool exportieren (wie Quell-Link, Erstell-/Änderungszeitpunkt, Tags usw.), wenn man z. B. zum Export-Format HTML greift.
Auch der von Dir erwähnte Evernote-Forumsartikel hat nichts mit der Datenbank, sondern nur etwas mit dem ENEX-Format zu tun.
Eine ganz andere Frage ist, ob man den Restore „elegant“ managen kann (da muss man ein paar Punkte berücksichtigen, damit die Sync-Richtung stimmt) – aber wie gesagt, das war nicht das Thema des Artikels.
Mein Posting war kein Einwand gegen das eigentliche Thema des Artikels — ganz im Gegenteil: vielen Dank für den guten Tipp! Das Traurige ist doch vielmehr, dass es solcher Tipps überhaupt bedarf, um im Worst Case seine Datenbank in EN wieder so weit es möglich ist zu rekonstruieren, sprich: dass bis heute keine verlässliche Backup-Funktion in EN selbst implementiert ist.
Mein Posting war also lediglich eine sicherheitsrelevante Warnung, weil in diesem Blog-Artikel (wie an vielen Orten im Web) fälschlich oder zumindest missverständlich geschrieben wird:
ist es einfacher, die Evernote-Datenbank zu sichern – darin sind ja alle Strukturelemente vorhanden und können zu jeder Zeit rekonstruiert werden
Ja, man kann natürlich alle Strukturelemente aus der DB rekonstruieren in dem Sinne, dass sie in Drittanwendungen zur Verfügung stehen — man kriegt sie aber nicht mehr zurück in die EN-Cloud! Und das ist genau der gefährliche Haken bei dem überall geschriebenen Tipp, man solle einfach seine EN-Datenbank komplett sichern und wäre dann auf der sicheren Seite. Es gibt in Evernote schlicht keine Funktion und auch keinen Workaround, mit dem man verlässlich alle Strukturelemente aus einem Komplett-Backup der EN-Datenbank wiederherstellen könnte. Man kann zwar jederzeit eine frühere Version seiner Datenbank im EN-Client lokal und offline öffnen, aber eben nicht in die Cloud hochsynchronisieren, weil die Cloud alte Versionen von Notizen als veraltet erkennt und beim Synchronisieren sofort mit der neueren Version in der Cloud überschreibt (oder die Notizen wieder löscht, sofern die Löschung der letzte in der Cloud gespeicherte Vorgang zur jeweiligen Notiz-ID war).
Man bekommt gesicherte Versionen seiner Datenbank derzeit nur unter Verlust vieler Metadaten wieder zurück in die Cloud, indem man nämlich aus der lokal (offline) geöffneten Backup-Datenbank einen ENEX-Export veranstaltet und diese ENEX re-importiert. Deshalb habe ich von ENEX gesprochen: an diesem Umweg führt bei der Wiederherstellung kein Weg vorbei! Mit den oben beschriebenen Folgen: Verlust der Notiz-IDs (die re-importierten Notizen erhalten neue IDs), deshalb Verlust aller EN-internen Verlinkungen, Verlust der Notizbuch-Metadaten, Verlust der Tag-Struktur etc. — Manches lässt sich manuell und ggf. (bei großen EN-Datenbanken) mit enormem Zeitaufwand rekonstruieren. Die EN-internen Links aber möglicherweise nicht mal mehr manuell und mit viel Zeitaufwand — oder bestenfalls mit Programmierkenntnissen: klar, rein logisch ist diese Information prinzipiell im DB-Backup vorhanden.
Kurz: Durch den überall zu lesenden Tipp, man solle von seiner EN-Datenbank regelmäßig Backups anlegen, weil darin ja alle Informationen gesichert sind, wird eine Sicherheit fingiert, die schlichtweg nicht existiert. Denn was nützt eine Backup-Möglichkeit, wenn es keine Funktion für den verlässlichen und vollständigen Restore eines Backups gibt? Wer will wirklich z.B. das Tagesgeschäft seines Unternehmens von einem Programm abhängig machen, bei dem eine Datenwiederherstellung im Worst Case weder vollständig noch mit vertretbarem Zeitaufwand möglich ist? Ich finde es schon sehr frech, dass EN zunehmend Business-Kunden wirbt und bis heute keine Backup-Funktionalität bietet, die diesen Namen verdient.
Danke für die ausführliche Darlegung, ich hatte das ja in der EN-G+-Community gestern mal gefragt gehabt.
Nur mal zu meinem besseren Verständnis:
mein Windows 7-System gibt den Geist auf, was auch immer … wie sichere ich mir EN runter, damit ich es bei einer Neuinstallation (kein WIN Restore!) wieder voll hergestellt ist?
Reicht es nicht, den kompletten EN-Ordner (C:\Users\[Benutzername]\AppData\Local\Evernote\Evernote) zu kopieren, um ihn dann nach einer WIN-Neuinstallation wieder an seine Stelle zu kopieren?
Was passiert dann beim Syncen (siehe was du oben zu neuen Notiz-IDs geschrieben hast)?
Kann man dann nicht einfach zum Zwecke eines Restores in EN in der Web(!)version alles löschen, um dann das auf dem Windows-Rechner wieder via Windows-Ordner reinkopierte EN auf den EN-Server hochzuladen, funktioniert das dann nicht?
@Birgit: Es geht noch viel einfacher (dazu schreibe ich gleich in meiner Antwort an Thomas etwas). Bei Viren, Festplattencrash oder-was-auch-immer – einfach Evernote löschen, neu installieren (mit „leerer“ Datenbank), Anmelden mit Deinen Account-Daten und ein paar Minuten warten – und schon ist alles 1:1 wie vorher. Denn der Evernote-Server erkennt, dass Du ein neues System angelegt hast und fragt Dich, ob es dieses auf den Online-Stand bringen soll.
Eigene Evernote-Datenbank-Sicherungen sind – wie ich in der Community schrieb – eher zur eigenen Beruhigung. So nach dem Motto: „Wenn Facebook Evernote aufkauft und einstellt – wo sind meine Notizen und Unterlagen?“ – die sind dann in dieser lokal gesicherten Datenbank.
Solange in der Cloud alle Daten vorhanden und korrekt sind, ist natürlich die Cloud das „Backup“. Die Empfehlung, einfach die lokale DB zu löschen und neu zu syncen, ist dann genau richtig.
Der Worst-Case ist aber ja ein ganz anderer: Dass nämlich aus irgendeinem Grund auf dem PC des Nutzers (Fehlbedienung, Absturz des lokalen Clients mit Veränderung der lokalen DB, versehentliches Löschen oder Überschreiben von Notizen etc. pp.) die Daten verändert/gelöscht werden und diese fälschliche Änderung längst auf die Cloud synchronisiert ist, bis man den Fehler feststellt. Dann ist es nicht mehr möglich, eine lokale DB-Kopie so wiederherzustellen, dass sie die Cloud überschreibt.
verstehe, danke, aber ich habe auch jede Menge lokaler Notizbücher und Notizen, wie verhält es sich dann mit denen?
Also ich will jetzt die Diskussion nicht endlos werden lassen, aber meiner Ansicht nach stellst Du ein Problem da, das so gar nicht oder fast nicht in der Praxis existiert. Jetzt nur mal in Stichpunkten:
1. An meiner lokalen Evernote-Installation kann zwar jederzeit alles Mögliche passieren – Festplatten-Crash, Wasserschaden, Viren usw. usw. usw. – aber in all diesen Fällen benötige ich doch überhaupt keine lokale Datenbanksicherung. Einfach Evernote neu installieren, anmelden, alle Daten werden – mitsamt der Notizbuchstruktur und 100 % (!) aller Metadaten innerhalb von Minuten von Seiten der Evernote-Server bei mir wieder aufgebaut, weil diese Online-Server erkennen, dass ich eine Neuinstallatioin vorgenommen habe.
2. Also wäre eher die Frage zu stellen, wie sicher meine Datenbank auf den Online-Servern von Evernote ist. Und da ist sie auf jeden Fall so sicher, wie bei allen finanzkräftigen Meta-Hostern: Mehrere Backup-Zyklen werden gefahren, die Backup-Serverfarmen befinden sich an räumlich getrennten Orten, es werden alle gängigen Standards bezüglich Erdbebensicherheit erfüllt bis hin zu den „Schlüsselhaltern“, die per Flugzeug angereist kommen und nur gemeinsam bestimmte Orte öffnen können (klingt nach SF, ist aber bei all diesen großen Zentren so). Ich würde jetzt einfach mal behaupten: die Datenbank ist dort zumindest physikalisch besser aufgehoben als auf jeder häuslichen Festplatte (jetzt wollen wir nicht noch NSA rein bringen, der greift ja auch in Frankfurt ab – da wird die Diskussion uferlos).
3. Wenn man jetzt ein Problem sehen möchte, dann doch nur in folgendem Fall: bei mir zu Hause ist die perfekte Datenbank während die Evernote-Datenbank eine Macke hat. In diesem Fall könnte aber Evernote aus einem der Backup-Zyklen eine frühere Version holen. Eine solche physikalische Doppelung auf den Evernote-Servern hatte ich vor einem Jahr für meinen Account veranlasst (weil ich den Account-Namen ändern wollte, der fest verdrahtet mit allem ist), hat der Support anstandslos gemacht, zog sich halt zwei bis drei Stunden hin, weil alle möglichen Zwischenserver für Link-Strukturen usw. betroffen sind – geht also auch.
Eine andere Frage ist, wie gut und präzise Evernote alles rund um seine Software seinen Nutzern erläutert, insbesondere auch, was Anwender betrifft, die nichts mit technischen Hintergründen am Hut haben. Da stimme ich zu: Evernote hat da noch sehr viel nachzuholen.
Aber ihr beide lasst doch außer Acht, was mit LOKALEN Notizbüchern/Notizen passiert. Was nutzt mir der Re-Sync von den Servern, wenn meine LOKALE EN-Installation jede Menge lokaler Notizen hat?
Und so abwegig ist das nicht, erinnerst du dich noch, Herbert, an meinen „Gau“ vorletztes Jahr, glaube ich? Ich hatte zu viel Notizen lokal verschoben, umbenannt, keine Ahnung, auf jeden Fall ging nichts mehr, kein Sync, rein gar nichts mehr. Ich hab alles in stundenlanger Arbeit manuell wieder aufgebaut. Denn, wie gesagt, ich habe jetzt an die 11.000 Notizen, von denen eine ganze Menge lokaler Natur sind, also nicht auf den EN-Servern liegen.
Also, wenn der Evernote-Support wirklich in jedem Fall so gut hilft wie bei Herberts Antwort in Punkt (3) beschrieben, dann sind die serverseitigen Backups natürlich eine ziemlich verlässliche Datensicherung, solange es sich nicht wie bei Birgit um lokale Notizbücher handelt. Ich wusste nicht, dass Evernote solche serverseitigen Restores anbietet. Besser wäre, wenn diese Dienstleistung von EN ausdrücklich zugesichert wird und man sich darauf verlassen kann, dass sie im Fall der Fälle dann auch zur Verfügung steht.
Ansonsten wären tatsächlich lokale Ursachen die größte Gefahr, also auf Client-Seite. Und da möchte ich Deiner Meinung in (1) widersprechen: die Cloud ist nur dann die schnelle Rettung, wenn die clientseitigen Fehler so rechtzeitig bemerkt werden, dass noch kein Up-Sync stattgefunden hat. Sobald dieser erfolgt ist (und manche Nutzer lassen automatisch syncen), sind auch auf der Cloud alle Fehler gespiegelt. Und bei Backup-Strategien geht es ja gerade darum anzuerkennen, dass man nicht alle möglichen Fehlerquellen von Anfang an kennen kann — deshalb hält man separate Komplett-Backups vor.
Mögliche Szenarien, die mir auf die Schnelle einfallen: Versehentliches Löschen ganzer Notiz-Konvolute beim Umorganisieren in Evernote. Selbst wenn man’s gleich merkt: Beim Wiederherstellen aus dem Papierkorb sind alle Schlagwörter weg! Für Leute wie mich, die in EN alles über eine Schlagwortstruktur organisieren, ein Horrorszenario. In so einem Fall würde ich dann gerne auf das letzte Komplett-Backup zugreifen können. Oder: Wer sagt, dass nicht irgendein Update eines Evernote-Clients in bestimmten Konstellationen z.B. zum Verlust von Notizen-Anhängen führt, ohne dass der Nutzer dies sofort merkt? Oder ein bösartiger Virus Änderungen an der lokalen EN-Datenbank vornimmt, die der Nutzer erst mit Verspätung bemerkt? Alles Fälle, in denen man die Fehler vermutlich längst in die Cloud gesynct hat. Und noch ein Szenario: Ein Trojaner ergaunert meine EN-Login-Daten; der Angreifer kann dann direkt in der Cloud sein Unwesen treiben.
Aber wie gesagt: Wenn EN anbietet, aus Cloud-Backups wiederherzustellen, sind Leute wie ich ja beruhigt. Birgit mit ihren lokalen Notizbüchern hilft allerdings auch das nichts.
Okay, habe jetzt mal schnell einen Test bei meinem Zweit-Account durchgeführt. Alles mögliche gelöscht und verändert – vor allem auch die Zweigstruktur. Mehrfach gesynct, Datenbanksicherung vorgenommen, weitere Veränderungen durchgeführt, wieder mehrfach gesynct.
Ergebnis:
a) wenn man nuir die gesicherte Datenbank zurück-kopiert, ist es so, wie Thomas sagt: Online-Evernote stellt beim nächsten Sync fest, dass es „alte“ Notizen sind und bügelt seine aktuelle Version drüber,
b) wenn man aber vor dem nächsten Sync einfach via STRG+Hilfe „Alle Notizen reparieren“ auswählt, erhalten die Notizen der lokalen Datenbank eine Akutell-Kennzeichnung – damit sieht Evernote-Online diese Notizen als neu an und übernimmt den Stand der alten Datenbank – so gesehen, also genau das, was man sonst unter „Restore“ versteht.
Okay, der normale User wird auf diesen Kniff nicht so leicht kommen – aber mal gut zu wissen, dass es so wohl klappt. Wobei das jetzt nur mit einem kleinen Datenbestand durchgeführt wurde, vermute aber stark, dass es auch für sehr große Datenbestände klappt.
zu (b): Wow, fantastische Entdeckung, danke! Im englischen Evernote-Forum diskutiert man sich wegen der fehlenden Restore-Funktion seit Monaten und Jahren die Köpfe heiß und keiner dort kannte diesen Kniff! Dann geht es also doch …
Bitte diesen Trick unbedingt mal im EN-Forum posten, oder auch in dem oben verlinkten Thread:
https://discussion.evernote.com/topic/52055-evernote-backup-to-include-notebooks/page-2
Hast Du einen guten Draht zum Evernote-Support? Falls ja, vielleicht kannst Du die mal bitten, diesen Hinweis in ihre Hilfetexte einzubauen, in denen bislang immer nur der Umweg EN offline –> DB-Backup öffnen –> ENEX-Export –> ENEX-Re-Import –> EN online beschrieben steht, mit all den genannten Nachteilen. (Davon abgesehen, dass die Vorgehensweise für manche Nutzer zu kompliziert ist, wie man an zahlreichen Hilfe-Threads erkennt.)
Hallo Herbert – vielen Dank für diese informative Website!
Insbesondere dieser Thread ist für mich extrem interessant, da ich seit Längerem nach Backup/Restore-Lösungen für Evernote suche!
Leider habe ich einen Mac – Deine Lösung mit STRG+Hilfe bzw. Notizen reparieren habe ich dort noch nicht gefunden – gibt es die vielleicht trotzdem?
Bei den meisten How to backup-Beschreibungen finde ich als Ort für die Evernote-„Datenbank“ folgenden Pfad: OS X: /Users/[dein Nutzername]/Library/Application Support/Evernote
Dort befindet sich bei mir nur ein Ordner namens Quick_Note…
Einen Großteil meiner EvernoteDaten finde ich unter
/Users/till/Library/Application Support/com.evernote.Evernote/accounts/www.evernote.com
reicht dieser Ordner aus?
Ich bin sehr dankbar für jeglichen Tipp!
Wenn du aus diesem Thema Backup/Restore einen extra Artikel machen könntest, wäre das klasse 🙂
Besten Dank!
Unter Windows gibt es ein spezielles Feld in den Optionen, das den jeweiligen Pfad auf der Festplatte zur Datenbank anzeigt. Ansonsten muss ich leider bei Mac passen, da ich hier nur eine Windows-Maschine habe. Zur Backup-Frage werde ich sicher noch etwas bringen.
Danke für die schnelle Antwort!
Ich dachte Evernote, sei sogar erst für Mac und dann für Windows entwickelt worden – trotzdem habe ich zunehmend den Eindruck, dass die Windows Version besser „ausgerüstet ist…
Vielleicht ist das Entwickeln unter Windows einfacher?